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In den vergangen Wochen haben sehr viele Menschen an unsere Bewohner und Mitarbeiter im „Haus Hoffnung“ gedacht.

Uns erreichten viele liebe Grüße, wunderbar gemalte Bilder und tolle Basteleien. Gemeinsam mit unseren Bewohnern haben wir die Briefe gelesen und die Bilder in den Wohnbereichen ausgehängt. Sie haben uns sehr viel Freude bereitet und es kullerte auch mal eine Träne.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Schul- und Kindergartenkindern, den Kindern der Christenlehre, allen Eltern, Lehrern und Erziehern bedanken, dass sie uns so viel Freude geschenkt haben.

Besonderer Dank gilt aber auch allen Angehörigen und Bekannten unserer Bewohner für das große Verständnis und die Akzeptanz. Das Besuchsverbot ist eine enorme Herausforderung für uns alle. Über Telefon, Briefe, Pakete und sogar Videotelefonie wurde dennoch ein reger Kontakt gehalten, sodass unsere Bewohner die lange Zeit mit Hoffnung und Zuversicht erleben konnten.

Weitere Nachrichten und Grußbotschaften vom „Haus Hoffnung“ finden Sie auch auf der Facebook-Seite der Diakoniestiftung in Sachsen.

 

Bewohnerin Frau Vogel im "Haus Hoffnung" mit einem gemalten Bild von "Amellie"