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Sei es für ein Getränk im Café, wenn das Kleingeld fehlt, für den Kauf des ersten Autos oder gar für die eigenen vier Wände – Schulden zu machen oder Kredite aufzunehmen, ist heutzutage ein ganz normaler und oft notwendiger Vorgang. Überschuldung tritt jedoch ein, wenn man den laufenden Forderungen nicht mehr gerecht werden kann. Sie ist nicht einfach das Resultat individueller Probleme oder Unfähigkeit, mit Geld umzugehen, sondern vor allem Ausdruck eines gesellschaftlichen Wandels, der von vielen Menschen nicht mehr ohne Schwierigkeiten vollzogen werden kann. Die Corona-Pandemie stellt Menschen zusätzlich vor neue finanzielle und manchmal auch existenzielle Herausforderungen.

Die Herbstsammlung der Diakonie Sachsen und der Evangelischen Landeskirche Sachsen widmet sich unter dem Slogan „Glaubst du, dass es Wege aus der Schuldenfalle gibt?“ genau diesen Menschen. Mit den Spenden soll das Angebot der Schuldnerberatung aufgestockt und mobiler gemacht werden, das bedeutet bessere technische Ausstattung und flexiblere Beratungszeiten.

Wir freuen uns, wenn Sie dieses wichtige Thema unterstützen – bevorzugt per Online-Spende. Auf der Sammlungsseite der Diakonie Sachsen finden Sie neben Hintergründen und Telefon-Hotlines auch Fakten und Tipps rund ums Thema Schulden.